Soziales Engagement

KVB-Kunden spenden 3.500 Euro an die Straßenwächter

Die Kunden der KVB spenden 3.500 Euro an die Hilfsorganisation Straßenwächter e. V. die sich seit 2005 für wohnungslose und bedürftige Menschen auf Kölns Straßen engagiert. Die etwa 200 ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer versorgen Menschen mit dem, was sie benötigen.

So werden z. B. jährlich rund 70.000 Portionen warme Mahlzeiten gekocht und mit Bollerwagen an die Bedürftigen verteilt. In der Balduinstraße nahe des Rudolfplatzes hat der Verein Straßenwächter e. V. in einem ehemaligen Ladengeschäft unter der Adresse „ZoHus by Straßenwächter“ eine feste Anlaufstelle, in der Kleidung, Hygieneartikel und auch Essen ausgegeben werden.

Übergabe der Spende

Übergabe der Spende an (v. l.): Tina Teltschow (Straßenwächter e. V.), Marion Densborn (KVB), und Benjamin Kramer (Straßenwächter e. V.) auf dem
Zülpicher Platz. - © Stephan Anemüller

Gelegentlich stehen auch Zelte, Schlafsäcke und Isomatten zur Verfügung. Die Straßenwächter versorgen mit ihren Lebensmittelverteilaktionen täglich rund 220 Menschen auf den Straßen und etwa 30 bis 50 Menschen im Laden.

Die Spendensumme kam im Rahmen des Familien- und Stadtteilfestes „Deutz feiert“ am 5. und 6. August zusammen. Hier war die KVB präsent und bot mit einem Glücksrad, Hüpfbus und Marzipan-Creator kurzweiliges Vergnügen. Nun übergab Projektleiterin Marion Densborn die Spende an Tina Teltschow und Benjamin Kramer von den Straßenwächtern.

Wer mehr über das Engagement der Straßenwächter erfahren möchte, kann im KVB-Blog eine Reportage hierzu lesen.

Weitere Infos: www.strassenwaechter.de

Spendenübergabe an TrauBe e.V.

Peter Densborn (links) und Marco Steinborn (rechts) überreichen die Spende an Aiga Romanovsky und
Manuel Schweichler - © Christian Seiter

#TeamHerzschlag der KVB spendet 6.000 Euro an TrauBe

Die Mitarbeitenden der KVB haben 6.000 Euro an den TrauBe e. V. gespendet.
Die Summe entstammt der Centspende der KVB-Beschäftigten, die ihren monatlichen Lohn auf einen vollen Euro-Betrag abrunden können. So kam in der Summe vieler kleiner Beträge zwischen einem und 99 Cent diese stattliche Summe zusammen.

Der Verein TrauBe e. V. hilft Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die einen nahen Angehörigen verloren haben. Das #TeamHerzschlag möchte diese anspruchsvolle Aufgabe mit der diesjährigen Centspende unterstützen.
Am 8. Dezember überreichten Peter Densborn, Arbeitsdirektor und Vorstand der KVB, und Marco Steinborn, Betriebsratsvorsitzender des Unternehmens,

den Spendenscheck an Aiga Romanovsky, Vorstandsmitglied von TrauBe e. V., und den pädagogischen Leiter Manuel Schweichler.

„Für unsere Arbeit benötigen wir die Unterstützung von vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und sind zugleich auf Spenden angewiesen. Daher sind wir den Mitarbeitenden der KVB sehr dankbar!“, hob Aiga Romanovsky hervor.

Peter Densborn betonte die Bedeutung der Trauerbegleitung für die betroffenen Familien: „Sie widmen sich einem wichtigen Thema, das allzu oft tabuisiert wird. Ihr Verein leistet wichtige Arbeit und hilft Menschen in schmerzhaften Lebenslagen. Es freut mich, dass sich die Kolleginnen und Kollegen in diesem Jahr für TrauBe e. V. als Empfänger der Centspende entschieden haben.“

Marco Steinborn ergänzte: „Ich habe höchsten Respekt für Ihre Leistung und den Beistand, den Sie und Ihr Team trauernden Menschen bieten.“

Im Rahmen der Spendenaktion der Mitarbeitenden waren rund 5.500 Euro zusammengekommen, der Vorstand rundet diese Summe auf 6.000 Euro auf. Über die Verwendung der Centspende entscheiden die Mitarbeitenden der KVB jeweils auf Basis einer kleinen Liste von Vorschlägen.

Der Verein TrauBe wurde 2011 gegründet, um trauernden Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei einem Verlusterlebnis zur Seite zu stehen. „Wir wollen den jungen Menschen das Gefühl vermitteln, dass sie nicht allein sind. Es tut gut, auf andere zu treffen, die sich gerade in einer ähnlichen Situation befinden. Das kann ein großer Trost sein“, erklärt Aiga Romanovsky die Philosophie von TrauBe.

Aktuell werden in sechs Gruppen jeweils zwölf Kinder und deren Angehörige begleitet. Zudem gibt es derzeit eine laufende Jugendgruppe. Vier Gruppen für junge Erwachsene haben in 2023 stattgefunden. Insgesamt rund 70 Ehrenamtliche engagieren sich für den Verein. „Die besondere Atmosphäre in den Gruppen und der behutsame Umgang miteinander helfen den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, einen individuellen Weg der Trauer zu finden“, so Manuel Schweichler. „In dem wir ihnen den Raum bieten, ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen und den Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten, stärken wir sie für ihren weiteren Lebensweg.“

Weitere Infos: www.traube-koeln.de

KVB-Kunden spenden für Kölner Klinik-Clowns

Die Kunden der KVB unterstützen den Kölner Klinik-Clowns e. V. mit einer Spende in Höhe von 300 Euro. Die Spende wurde am 17. September während des Kinder - und Familienfestes zum Weltkindertag gesammelt.

Nun übergab Sabine Käbbe, Projektleiterin der KVB, die Spendenbox.

Die derzeit 16 Klinik-Clowns besuchen in etwa 20 Einrichtungen in Köln und Umgebung kranke und pflegebedürftige Menschen – häufig Kinder oder Menschen mit unheilbaren Krankheiten –, wirken in Altenheimen und Hospizen. Ein Einsatzort ist zum Beispiel die Kinder-Rehabilitation der Uni-Klinik Köln. Hierbei geht es den Künstlern immer darum, „etwas Sonne“ in den schweren Alltag dieser Menschen zu bringen, Kraft und Optimismus zu schenken. Die Clowns verstehen es meisterhaft, Sorgen zu vertreiben und mit ihren zauberhaften Darbietungen ein Lächeln in die Gesichter zu zaubern.

Zwei Klinik-Clowns bei der Arbeit

Clown „Tuli“ (l.) und Clown „Halli Hallo“ freuen sich über die Spende der KVB-Kunden - © Sabine Käbbe

Ihre Einsätze werden von Patienten, Angehörigen und Pflegekräften sehr geschätzt und entfalten – im möglichen Rahmen – ihre Wirkung. Seine Expertise gibt der Kölner Klinik-Clowns e. V. auch an professionell Pflegende weiter, entwickelt mit ihnen Strategien und übt Techniken ein, mit denen mehr Humor und Leichtigkeit in ihren Pflegealltag kommen.

Die Kölner Klinik-Clowns zeigen nie ein vorab einstudiertes Programm. Sie gehen immer ganz individuell auf ihr Gegenüber ein. Die Clowns-Duos erkennen Situationen intuitiv und sorgen mit Humor, Musik, Akrobatik, Zauberei sowie immer großem Einfühlungsvermögen für eine wirkungsvolle Aufheiterung. Vor ihrem Engagement werden die Klinik-Clowns intensiv auf besondere Weise geschult. Mit der Spende der KVB-Kunden wird die Arbeit des Kölner Klinik-Clowns e. V. unterstützt, so dass ihre Einsätze stattfinden können.

Weitere Informationen: www.koelner-klinikclowns.de

Spendenübergabe Kindernöte e.V.

Jörn Schwarze und Marion Densborn (links) übergeben
für die KVB einen Scheck in Höhe von 4.000 Euro an
Anna Knauer, Pädagogische Leitung des Vereins
Kindernöte e. V. © Stephan Anemüller

KVB spendet 4.000 Euro an Kindernöte e. V.

Die überschüsse aus dem Tag der offenen Tür nutzen offenen Angeboten für Kinder und deren Eltern

 

Die KVB lud am 3. Juni zum Tag der offenen Tür in ihre Hauptwerkstatt in Weidenpesch ein. Nun hat das Unternehmen die Überschüsse aus dem Verkauf von Eis und Getränken an den gemeinnützigen Verein Kindernöte e. V. in Chorweiler gespendet.

KVB-Vorstand Jörn Schwarze und KVB-Projektleiterin Marion Densborn übergaben am heutigen 14. August die Spende an Ingrid Hack, Geschäftsführerin, und Anna Knauer, Pädagogische Leitung des Vereins.

Der am City Center Chorweiler ansässige Verein Kindernöte e. V. engagiert sich seit 1996 auf vielfältige Weise für Chorweiler Kinder von deren Geburt bis zum Alter von 14 Jahren sowie für deren Eltern. Der Verein hat sich das Motto „Kindernöte kann man nicht aus der Welt schaffen, sie gehören zum Erwachsen-Werden dazu. Aber man kann Kindern den Rücken stärken, erwachsene Vorbilder und Partner an ihre Seite stellen und ihnen beibringen, mit Problemen und Krisen umzugehen“, zu eigen gemacht.

So werden im Netzwerk „Kleine Schritte“ zahlreiche Angebote für Kinder vom Babyalter bis zu sechs Jahren sowie deren Eltern realisiert. Babymassage und Babyschwimmen gehören genauso dazu wie Hilfen zur Entspannung und Stressbewältigung, erste Hilfe und Kindersicherheit, musikalische Früherziehung und Vorlesen. Die Spende der KVB wird in dieses Netzwerkprogramm investiert, um Honorarkräfte zu finanzieren.

Der Verein organisiert unter anderem auch eine Hebammenambulanz für alle Schwangeren und Wöchnerinnen, die keine Hebamme gefunden haben. Für Kinder ab sechs Jahren werden neben regelmäßigen Treffen in über zehn Gruppen auch ein Ferienprogramm angeboten, Grundschulkindern bei deren individuellen Herausforderungen geholfen.

Das Angebot von Kindernöte e. V. richtet sich an Familien im Stadtbezirk Chorweiler und ist dort offen för alle. Die sieben hauptamtlichen Mitarbeitenden, 40 Honorarkräfte und zehn ehrenamtlich Engagierten erreichen wöchentlich etwa 300 Familien. In nunmehr 27 Jahren ist es dem Verein gelungen, die Lebenswertigkeit Chorweilers positiv zu beeinflussen.

 

Weitere Informationen unter: www.kindernoete.de

KVB-Kunden spenden für Humboldt-Pinguine

Die Kunden der KVB spenden 400 Euro für den Schutz der Humboldt-Pinguine.
Die Spendensumme kam auf dem Klimatag im Kölner Zoo zusammen, der am vergangenen Sonntag stattfand. Hier konnten sich die Besucher des KVB-Standes Wunschfiguren aus Marzipan gestalten lassen.

Die circa 60 Zentimeter großen und 3,5 bis sechs Kilogramm schweren Humboldt-Pinguine leben an den Küsten Perus und Chiles. Ihr Bestand ist bedroht, weil unter anderem der Fischbestand durch die Klimaveränderung abnimmt.

Die Pinguine sind darauf angewiesen, dass die Meeresströmung ausreichend kaltes, sauerstoffreiches Wasser transportiert, in dem sich die Nahrungsgrundlagen von Fischen befinden.

Spendenübergabe für die Humboldt-Pinguine

KVB-Projektleiterin Marion Densborn (Mitte) überreichte einen Scheck zum Schutz der Humboldt-Pinguine an Christoph Schütt und Ruth Dieckmann (beide Kölner Zoo).

Durch die Erderwärmung verändern sich aber die Meeresströmungen und Wassertemperaturen, so dass die Fische nicht mehr genug Plankton finden und letztlich die Pinguine nicht mehr genug Fische fangen.

Der gemeinnützige Verein Sphenisco e. V. engagiert sich zusammen mit Zoologischen Gärten und Wissenschaftlern für die Umweltbildung und Forschung zum Schutz der Humboldt-Pinguine. Gemeinsam führen sie vor Ort Projekte zur Sensibilisierung der einheimischen Bevölkerung durch und informieren die Bevölkerung in Deutschland. Wer zum Beispiel die Busse und Bahnen des öffentlichen Verkehrs nutzt und das eigene Auto stehen lässt, trägt zur Reduzierung des Ausstoßes von Kohlendioxid (CO2) bei. Hierdurch werden die Erwärmung der Erdatmosphäre reduziert und dadurch die Meeresströme und Pinguine geschützt.

Weitere Informationen unter: www.sphenisco.org

Spende an Helping Hands

Im Bild (v.l.): Toni Greger (KVB), Marion Densborn (Projektleiterin KVB), Helmut Schenk und
Nicole Freyaldenhoven Helping Hands.

Helping Hands erhalten 800 Euro aus Adventskonzert der KVB

Die Gäste des Adventskonzerts der KVB spenden 800 Euro an die Hilfsorganisation Helping Hands. Am 24. November spielten das KVB-Orchester und der Trompeter Bruce Kapusta in der Kirche St. Agnes vor mehreren Hundert Zuhörerinnen und Zuhörern. Hierbei konnte auch für einen guten Zweck gespendet werden.

Nun übergab Marion Densborn, Projektleiterin der KVB, im Beisein von Orchester-Mitglied Toni Greger die Spende an Nicole Freyaldenhoven und Helmut Schenk, Vorstandsmitglieder des Vereins Helping Hands e. V.

Seit Dezember 2014 führen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des gemeinnützigen Vereins Helping Hands wöchentlich Versorgungs- und Kältegänge in Köln durch.

Die rund 20 Ehrenamtler versorgen etwa 120 Bedürftige. Hierbei werden ganzjährig, nicht nur in den Wintermonaten, Essen, Heißgetränke, Hygieneartikel, Isomatten und Schlafsäcke verteilt.

Helping Hands möchte Menschen helfen, ins geregelte Leben zurück zu finden. Für diesen Winter sucht der Verein noch Übernachtungsmöglichkeiten in einem Hotel oder einer Pension, um Einzelzimmer zur zeitweiligen Nutzung vermitteln zu können.

Im vergangenen Winter konnte hierdurch – sowie durch eine Sozialberatung – in einer Jugendherberge zwölf Menschen ohne Obdach geholfen werden, in eine Normalität zurückzufinden. Helping Hands lädt ein, an den Versorgungs- und Kältegängen mitzuwirken.

Auch Spenden, mit denen das ehrenamtliche Wirken des Vereins möglich wird, werden jederzeit gerne entgegengenommen. Alle Spenden an Helping Hands, die selbst auf eigene Büroräume verzichten, kommen zu 100 Prozent direkt bei den Bedürftigen an.

Weitere Infos: www.hhc-obdachlosenhilfe.koeln

Überlebensstation GULLIVER erhält 1.200 Euro

Mit Spenden sollen die Öffnungszeiten täglich um drei Stunden verlängert werden

Die Kunden der KVB spenden 600 Euro an die Überlebensstation GULLIVER, die im Rahmen der Diakoniespende mit weiteren 600 Euro verdoppelt werden.
Die Spendensumme kam am 24. September auf dem Veedelsfest in der Südstadt zusammen. Hier konnten Gäste gegen eine kleine Spende von zwei Euro an einem Glücksrad drehen und dabei selbst attraktive Preise gewinnen.

Spende an Gulliver

Im Bild (v.l.): Karl-Heinz Iffland (KALZ), Marion Densborn (KVB) und Bernd Mombauer (KALZ).

Nun konnte KVB-Projektleiterin Marion Densborn die Spende an Karl-Heinz Iffland, Vorsitzender, und Bernd Mombauer, Geschäftsführer, des Vereins Kölner Arbeitslosenzentrum KALZ e. V., Träger der Überlebensstation, übergeben.

Die Überlebensstation GULLIVER befindet sich unter dem Bahnbogen 1 der Hohenzollernbrücke an der Trankgasse 20 unweit des Kölner Hauptbahnhofs. Hier unterstützen fünf bis sieben angestellte Mitarbeitende mit zahlreichen niederschwelligen Angeboten obdachlose Menschen bei den alltäglichen Grundbedürfnissen.

Frühstück und Abendessen gehören genauso dazu wie die Ausgabe von Kleidung, Hygieneartikeln, Schlafmatten und Zelten, wie die Möglichkeit zu duschen, Wäsche zu waschen oder die Haare schneiden zu lassen. Hier haben Menschen ohne Obdach ihre Postadresse und einen Rückzugsort, der das tägliche Überleben auf der Straße erleichtert.

Einen erheblichen Anteil der Aufgaben übernehmen die obdachlosen Menschen selber. Dadurch gelangen sie wieder in geregelte Tagesabläufe und verbessern so ihre Chancen bei der Integration in den Arbeitsmarkt. Die Hauptamtlichen führen vor allem Beratungsaufgaben durch und vermitteln den Menschen ohne Obdach Wohnungen, Praktika und Arbeitsstellen.

Spende Fair Stärken

Im Bild (v.l.): Mechthild Böll (FAIR.STÄRKEN) und
Marion Densborn (KVB).

KVB-Kunden spenden 1.000 Euro an inklusiven Verein FAIR.STÄRKEN

Die Kunden der KVB spenden 1.000 Euro an den Verein FAIR.STÄRKEN.

der inklusive Verein engagiert sich für die Integration Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Familien. Unter anderem werden Sozialtrainings in Kindertagesstätten und Schulen aller Formen sowie in Stadtteilgruppen durchgeführt.

Hierdurch werden Kinder und Jugendliche gestärkt und ein wertschätzendes Miteinander gefördert.

Die Spendensumme kam am 17. und 18. September auf der Veranstaltung „Dä längste Desch vun Kölle“ auf der Severinstraße in der Südstadt zusammen, an der die KVB teilnahm.

Die KVB informierte dabei über ihre klima- und umweltfreundlichen Mobilitätsangebote. Beim Mobi-Mix-Derby, einem Kirmes-ähnlichen Derby ohne Pferde, aber mit Bus, Bahn, Rad und On-Demand-Fahrzeugen, konnten die Veranstaltungsbesucher gegen einen kleinen Betrag von zwei Euro ihre Geschicklichkeit testen.

Der gesamte Erlös geht an den Verein FAIR.STÄRKEN. KVB-Projektleiterin Marion Densborn übergab nun die Spende an Mechthild Böll, geschäftsführende Vorständin des Vereins FAIR.STÄRKEN e. V.

Mit der Spende wird der gemeinnützige Verein eine Kindergruppe weiterführen mit Ehrenfelder Kindern und Kindern, die aus Iran, Afghanistan und Somalia nach Köln geflüchtet sind.

Centspende“ - KVB Mitarbeitendenspende

„Diese Wertschätzung ist phänomenal!“ Dr. Benjamin Fritz wurde emotional, als er die diesjährige Centspende am 14. November entgegennahm.

„Die Anerkennung unserer Arbeit durch die Mitarbeitenden der KVB macht uns sehr glücklich und stolz.“

Vor mehr als 20 Jahren hatte Dr. Fritz den Verein in seiner Studienzeit gemeinsam mit weiteren Mitstreitern gegründet, zu denen auch Markus Oeken gehörte.

„Mit unserem Engagement wollen wir etwas zurückgeben und vor allem Kindern helfen, die keinen leichten Start ins Leben haben“, erklärte Markus Oeken.

KVB Mitarbeiterspende

Im Bild (v.l.): Oliver Czernik (KVB), Markus Oeken, Dr. Fritz (Domspitzen e.V.) und Peter Densborn (KVB).

Vorstand und Arbeitsdirektor Peter Densborn und der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Oliver Czernik überreichten den beiden Vorstandsmitgliedern der Domspitzen einen Scheck über 6.000 Euro.

Rund 5.500 Euro waren durch die Centspende zusammengekommen, der Vorstand rundete diese Summe auf. „Wir werden diese Mittel in den Nachwuchs von Köln investieren“, versprach Dr. Fritz.

„Jede ihrer Aktion ist Gold wert“, sagte Peter Densborn und ergänzte mit Blick auf den Hashtag #TeamHerzschlag: „Wir halten Köln mobil, weil uns die Menschen dieser Stadt am Herzen liegen. Sehr gerne unterstützen wir daher Organisationen wie die Domspitzen, die all jenen helfen, die Unterstützung benötigen.“

Entscheidend sei, dass die Hilfe unmittelbar bei den Bedürftigen ankomme.

Über Domspitzen e.V.

Im Sommer hatten die KVB-Mitarbeitenden entschieden, dass die Centspende 2022 an den Domspitzen e.V. geht.

Der Verein setzt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten unter dem Motto „kinderleicht helfen“ für die Verbesserung der Lebensqualität von kranken, hilfsbedürftigen und benachteiligten Kindern ein.

Mit Benefizevents, Spendenaktionen und dem allgemeinen Aufruf zu ehrenamtlichem Engagement unterstützen die Domspitzen bei der Umsetzung sinnvoller und nachhaltiger Hilfsprojekte.

Dazu gehört die Weihnachtsaktion „Päckchen für Pänz“. Der Verein erfüllt seit vielen Jahren über 500 Kindern einen ganz persönlichen Wunsch zu Weihnachten.

Die Kinder kommen aus sozial schwächer gestellten Familien, sind teilweise geflüchtet und manche von ihnen haben nicht mal die Möglichkeit, Weihnachten gemeinsam mit ihren Eltern zu feiern. Eine tolle Aktion!

Spende Straßenwächter

Im Bild (v.l.): Dennis Bucek, Anja Bracht (beide Straßenwächter e. V.) und Marion Densborn (KVB).

KVB-Kunden spenden 1.500 Euro an die Straßenwächter

Die Kunden der KVB spenden 1.500 Euro an die Hilfsorganisation Straßenwächter.

Diese engagiert sich seit 2005 für wohnungslose und bedürftige Menschen auf Kölns Straßen. Die etwa 160 ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer versorgen Menschen mit dem, was sie benötigen.

So werden z. B. jährlich rund 70.000 Portionen warme Mahlzeiten gekocht und mit Bollerwagen an die Bedürftigen verteilt.

Zu den Köchen gehören u. a. obdachlose Köchinnen und Köche.

In der Balduinstraße nahe des Rudolfplatzes hat der Verein Straßenwächter e. V. in einem ehemaligen Ladengeschäft unter der Adresse „ZuHus by Straßenwächter“ eine feste Anlaufstelle, in der Kleidung, Hygieneartikel und auch Essen ausgegeben werden.

Gelegentlich stehen auch Zelte, Schlafsäcke und Isomatten zur Verfügung. Die Straßenwächter versorgen mit ihren Lebensmittelverteilaktionen täglich rund 200 Menschen auf den Stra&szloig;en und etwa 30 bis 50 Menschen im Laden.

Die Spendensumme kam im Rahmen des VRS-Festes am 27. August im Tanzbrunnen zusammen. Hier war die KVB präsent und bot mit dem Mobi-Mix-Derby und mit Wunschfiguren aus Marzipan ein kurzweiliges Vergnügen.

Nun übergab Projektleiterin Marion Densborn die Spende an Dennis Bucek und Anja Bracht von den Straüenwächtern.

KVB-Kunden spenden an KIDsmiling

Die Kunden der KVB spenden 1.000 Euro an den gemeinnützigen Verein KIDsmiling, der sich seit 2007 für Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen einsetzt.

Die KVB nahm am 23. Juli an der Saisoneröffnung des 1. FC Köln teil, auf der sich die Besucher gegen eine kleine Spende mit einem Mobimix-Derby vergnügen konnten.

Die Spendensumme wurde inzwischen durch Projektleiterin Marion Densborn an
Dr. Sandra von Möller, Gründerin und Vorsitzende des Vereins KIDsmiling, übergeben.

Spende Kidsmiling

Im Bild (v.l.): Marion Densborn (Projektleiterin KVB),
Dr. Sandra von Möller, Gründerin und Vorsitzende des Vereins KIDsmiling

KIDsmiling richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren, die in aller Regel nicht in einem Verein organisiert sind.

Aktuell werden wöchentlich 28 kostenlose Fußballtrainings auf öffentlichen Bolzplätzen in Köln, Bonn, Düsseldorf, Leverkusen, Bergheim, Wesseling und Stuttgart organisiert.

Höhepunkte sind der KIDsmiling-Wintercup in der Dreifachsporthalle des Joseph-DuMont-Berufkollegs sowie der KIDsmiling-Sommercup auf dem Trainingsgelände des 1. FC Köln.

Zu den Turnieren werden alle KIDsmiling-Teams eingeladen.

Zudem werden ein Ernährungs- und Berufsorientierungsprojekt sowie weitere Freizeitaktivitäten wie Museums-, Kino- und Stadionbesuche angeboten.

Im Laufe der Jahre hat der Verein mehrere tausend Mädchen und Jungen begleitet und dabei unterstützt, durch Sport neue Freundschaften zu finden und Zukunftsperspektiven zu entwickeln.

Weitere Infos unter www.kidsmiling.de

Spende Circus Düxerelli

Im Bild (v.l.): Daniel Wolf (Vorstandsvorsitzender IG Deutz), Marion Densborn (Projektleiterin KVB), Melina Bernhard (Auszubildende KVB) und Tobias Kempf (Vorstandsmitglied Zentrum für Kultur und Bildung e. V.)

KVB-Kunden spenden 3.000 Euro an Circus Düxerelli

Integratives Circus-Projekt des Bürgerzentrums Deutz führt Alt und Jung zusammen.

Die Kunden der KVB spenden 3.000 Euro an den Deutzer „Circus Düxerelli“. In diesem Projekt kommen jedes Jahr in den Sommerferien ca. 120 Personen aus acht bis zehn Nationen zusammen, um jeweils in einer Woche eine Circus-Vorstellung konzeptionell zu entwickeln, die Ausstattung der Manege herzustellen, Kunststücke zu entwerfen und einzustudieren sowie am Ende rund 300 Gästen eine genauso kurzweilige wie interessante Aufführung auf dem Schulhof der Realschule Im Hasental zu präsentieren.

Etwa zehn Prozent der Teilnehmenden sind Menschen mit Behinderung.

Ermöglicht wird der Circus Düxerelli jährlich durch etwa 30 ehrenamtlich tätige Menschen, die ihre Wurzeln in der Gruppe „Düxerellis“ im Bürgerzentrum Deutz haben.

Der Förderverein „Zentrum für Bildung und Kultur e. V.“ im Bürgerzentrum Deutz ist auch Träger des Projektes „Circus Düxerelli“. Notwendig sind aber auch Spenden, um die Kosten zu tragen.

Die Spendengelder der KVB-Kunden kamen auf der Veranstaltung „Deutz feiert“ der IG Deutz zusammen. Die KVB nahm an dem größten Familien- und Stadtteilfest NRW´s am 6. und 7. August teil und bot mit einem Mobimix-Derby und einem Glücksrad kurzweiliges Vergnügen.

Die Spende wurde nun durch Projektleiterin Marion Densborn im Beisein der Auszubildenden Melina Bernhard und Daniel Wolf, Geschäftsführer der IG Deutz, an den Förderverein übergeben.

Die KVB spendet 1.100 Euro an Kidical Mass

Schöner, moderner und attraktiver zeigt sich das Kundencenter Ehrenfeld seit dem Umbau.

Nach der Wiedereröffnung am 30. Mai nutzte die KVB die erste Woche als Aktionszeitraum, um Kunden auf das umgestaltete Kundencenter aufmerksam zu machen. Für jedes verkaufte Ticket in der Eröffnungswoche ging 1 Euro an die Initiative Kidical Mass.

Anja Höhn, Bereichsleiterin Absatz, überreichte diese Woche den Scheck in Höhe von 1.100 Euro an Kidical Mass.

Die Initiative Kidical Mass Köln setzt sich mit dem Motto „Kinder auf’s Rad“ für eine kinderfreundliche Verkehrspolitik ein.

Spende Kidical Mass

Im Bild (v.l.): Anja Höhn (Bereichsleiterin KVB) übergibt den Spendenscheck an Steffen Brückner (Organisator Kidical Mass). Kinder und Jugendliche stehen im Mittelpunkt der Initiative Kidical Mass

Durch Raddemos, Workshops etc. wirkt die Kidical Mass auf einen sicheren Radverkehr hin. Dabei verfolgen die ehrenamtlich Engagierten die Vision: „Alle Kinder und Jugendlichen können sich sicher und selbständig in Köln bewegen – zu Fuß, mit dem Fahrrad und mit dem ÖPNV.“

Spendenuebergabe fuer Krebskranke Kinder

Im Bild (v.l.): Monika Burger-Schmidt, Geschäftsführerin und stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins, Marion Densborn (KVB) und Rebecca Fischer (Praktikantin KVB)

KVB-Kunden spenden für krebskranke Kinder

Die Kunden der KVB spenden 2.500 Euro an den gemeinnützigen Förderverein für krebskranke Kinder e. V., Köln.

Die Spendensumme kam am 11. und 12. Juni auf dem Südstadtfest zusammen. Besucher des KVB-Standes konnten an den beiden Tagen für eine Spende von zwei Euro an einem Mobilitäts-Mix-Derby teilnehmen.

Mit der Spendensumme wird das Ferienausflugsprogramm für Geschwisterkinder finanziert. Die Geschwister müssen durch die Fokussierung der Familien auf die krebskranken Kinder und deren Therapie oftmals zurückstecken. Das Ferienangebot soll auch diese Kinder unterstützen.

Der Förderverein wurde 1990 durch betroffene Eltern gegründet, um krebskranke Kinder und deren Angehörige umfassend und nachhaltig zu unterstützen.

Der Verein fördert und finanziert wichtige Einrichtungen und Angebote, wie das Elternhaus an der Kölner Uniklinik, das allein durch Spenden gebaut wurde und unterhalten wird. Durch Spenden an den Verein werden zudem Drittmittelstellen auf der Kinderkrebsstation, Familienunterstützung, Forschungsprojekte, Nachsorge, Freizeiten und Betreuung ermöglicht.

Die Engagierten des Vereins stehen auch als Gesprächspartner und Begleiter zur Verfügung.

Weitere Informationen unter www.krebskrankekinder-koeln.de

KVB-Kunden spenden für ukrainische Zoos

Erfolgreiche Aktion auf dem Klimatag im Zoo.

Am 8. Mai fand im Kölner Zoo der diesjährige Klimatag statt, bei dem die KVB über ihre klima- und umweltfreundlichen Angebote informierte.

Trotz Corona-Situation und dem Krieg in der Ukraine macht der Klimawandel keine Pause – Klimaschutz bleibt eine der wichtigsten Aufgaben. Dennoch war es der KVB ein Anliegen, ihre Solidarität mit der Ukraine auszudrücken.

Am 29. Juli konnte Marion Densborn, Projektleiterin der KVB, eine Spende von 500 Euro an Christopher Landsberg, Vorstand des Kölner Zoos, übergeben.

Spendenuebergabe Zoo

Im Bild (von links): Marion Densborn (KVB), Christopher Landsberg (Vorstand des Kölner Zoos)

Die Spendensumme kam auf dem Klimatag zusammen, an dem sich die Besucher des KVB-Standes ihre Wunschfiguren durch einen Marzipancreator formen lassen konnten. Mit der Spende werden Zoos in der Ukraine unterstützt. Der Dachverband europäischer Zoos koordiniert die Spendensammlungen auf verschiedenen Veranstaltungen.

Spendenuebergabe anyway

Im Bild (von links): Marion Densborn (KVB), Andreas Stiene (Initiator des Come-Together-Cups), Jürgen Piger (anyway), Lennert Böhm (Aidshilfe Köln) und Rabea Maas (anyway)

KVB-Kunden spenden für anyway und Aidshilfe Köln

Die Kunden der KVB haben 700 Euro an die Aidshilfe Köln und den Jugendtreff anyway gespendet.

Die Spendensumme kam an Christi Himmelfahrt beim Come-Together-Cup zusammen und wird zwischen beiden Organisationen hälftig aufgeteilt.

Das Jugendzentrum anyway im Friesenviertel besteht seit 2012 und richtet sich an lesbische, schwule, bisexuelle und transidente Jugendliche, die hier Angebote der offenen Jugendarbeit nutzen können. Zudem leistet der gemeinnützige Trägerverein Beratungsarbeit.

Seit 1985 setzt sich die Aidshilfe Köln für Menschen mit HIV und Aids ein.

Der gemeinnützige Verein leistet vertrauliche, schnelle und flexible Unterstützung. Zudem engagiert sich die Aidshilfe für den Abbau von Vorurteilen und Diskriminierung.

Die KVB hatte sich am Rahmenprogramm des Come-Together-Cups auf den Vorwiesen des RheinEnergieSTADIONS beteiligt. Dieses publikumsstarke Turnier für Freizeitfußball hat sich seit 1995 zu einem bunten Fußballfest für Weltoffenheit, Gleichberechtigung und Vielfalt entwickelt.

Hier konnten die Gäste u. a. mit einer Spende von einem Euro an einem Mobi-Mix-Derby der KVB teilnehmen. Neben der KVB sammelten weitere Unternehmen und Organisationen Spenden für den Jugendtreff anyway und die Aidshilfe Köln. Diese imposante Gemeinschaft und die Gesamtspendensumme von über 7.000 Euro zeigen die gesellschaftliche Bedeutung von anyway und Aidshilfe. Zudem unterstreicht die Gesamtspende die Rolle des Come-Together-Cups in der Kölner Veranstaltungsszene.