Spitzenleistungen - nicht nur bei der KVB

Das Studium ist für viele junge Menschen eine Herausforderung – und das nicht nur inhaltlich. Sich mit einem Nebenjob noch etwas dazu zu verdienen oder erste Praxiserfahrungen mit einer Werkstudententätigkeit zu sammeln, gehört für viele Studierende mit zum Studium dazu. Da ist definitiv ein hoher Koordinationsaufwand nötig, um alles unter einen Hut zu kriegen! Wie soll es dann funktionieren, nebenbei noch professionell Leistungssport zu betreiben? Geht das überhaupt?

Die Antwort ist: Ja! Und wir haben ein sehr beeindruckendes Beispiel dafür: unsere Mitarbeiterin Agatha Schmidt. Sie kombiniert Leistungssport, Studium und eine Werkstudententätigkeit bei der KVB - und das mit herausragenden Leistungen in allen drei Bereichen.

Agatha ist 23 Jahre alt und professionelle Judoka. Letztes Jahr wurde sie Deutsche Vize-Meisterin der Seniorinnen. Ihr großes Ziel: Olympia - definitiv kein alltägliches Ziel für eine 23-jährige Studentin. Als wäre das nicht schon Spitzenleistung genug, absolviert Agatha neben ihrer sportlichen Karriere aktuell ihren Master in „Information Systems" an der Universität zu Köln mit dem Schwerpunkt „Data Science".

Ihr Terminplan ist durch ihr Studium und ihr Trainingspensum von ca. 20 Stunden die Woche schon ziemlich voll. Trotzdem war es für Agatha wichtig, bereits während des Studiums erste praktische Erfahrungen zu sammeln. So ist sie durch eine intensive Kooperation mit der Sportstiftung NRW mit der KVB in Kontakt getreten. Nun ist sie seit knapp neun Monaten als Werkstudentin im Bereich "Fahrweg" bei der KVB tätig. Hier übernimmt sie spannende Tätigkeiten im Bereich der Datenanalyse. Aktuell begleitet sie ein Projekt, in dem Stadtbahnen mit Sensoren ausgestattet werden, um so durch die gesammelten Messwerte zu Vibrationen und Umgebungsgeräuschen, Aussagen über den Zustand der Gleise treffen zu können. Im Rahmen von „Predictive Maintenance" (Prädiktive Instandhaltung) werden dann im besten Fall Mängel erkannt, bevor diese zu Problemen führen.

Test

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*Dieses Foto wurde vor Beginn der Corona-Pandemie aufgenommen.

"Die Bedingungen bei der KVB sind einfach optimal für mich“, sagt Agatha. „Ich habe die Möglichkeit, meine Arbeitszeit hier sehr flexibel zu gestalten - das ist für mich als Leistungssportlerin besonders wichtig.“ Darüber hinaus sei das Gehalt „wirklich super“, und sie habe immer einen Ansprechpartner, an den sie sich bei Fragen wenden könne. „Darüber hinaus ist die Aufgabenvielfalt ein großer Pluspunkt“, ergänzt die Studentin. „Ich lerne hier sehr viel, arbeite in spannenden und innovativen Projekten mit und knüpfe wertvolle Kontakte. Ich weiß es darüber hinaus wirklich zu schätzen, dass bereits während meines Auswahlprozesses unser Bereichsleiter Herr Burk mit am Tisch saß und dass ich mich mit ihm regelmäßig über meine zukünftigen Projekteinsätze und meine Perspektive bei der KVB austauschen kann." Natürlich sei es auch mal anstrengend, den Sport, das Studium und den Job unter einen Hut zu bekommen – „aber das nehme ich gerne in Kauf".

 

Durch das flexible Arbeitszeitmodell kann Agatha ihre Wochenstunden in Absprache mit ihrem Vorgesetzten so planen, wie es für sie am besten passt. Dies spielt gerade in Wochen, in denen sie sich explizit auf einen Kampf vorbereiten muss, eine wichtige Rolle. Momentan trainiert Agatha weiter für ihren ersten Grand Slam, ein Turnier auf höchster internationaler Ebene. Ihr Jahresziel ist es, sich für ihre erste Europameisterschaft zu qualifizieren und dort eine gute Leistung zu liefern. Wir wünschen ihr dabei, aber auch im Studium und natürlich bei der KVB, weiterhin viel Erfolg!

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