
Die Kölner U-Bahn – eine Erfolgsgeschichte!
Am 11. Oktober vor 50 Jahren wurde die erste „Unterpflasterbahn“ zwischen Friesenplatz und Dom/Hauptbahnhof – eine 1,4 Kilometer lange Strecke - in Betrieb genommen. Die Umstellung von oben nach unten verlief reibungslos: Vier Linien – die 5, 15, 21 und 23 – fuhren nicht mehr oberirdisch über die Christoph- und die Gereonstraße, über „Unter Sachsenhausen“ und „An den Dominikanern“, die Bahnhofstraße und den Bahnhofsvorplatz, sondern unter der Erde.
In Zeiten des Wirtschaftswunders, in denen sich immer mehr Bürger ein Auto leisten konnten, waren die Straßen voller geworden. Es kam zu Staus und die Straßenbahnen steckten mittendrin. Die neuen unterirdischen Verkehrswege schufen Abhilfe. Störungsfrei und deutlich schneller erreichten die Unterpflasterbahnen nun ihr Ziel und wurden von immer mehr Menschen genutzt.
Mehr zur Historie des U-Bahnbaus und zur aktuellen Situation des ÖPNV in Köln erfahren Sie in der Broschüre „Die Kölner U-Bahn: 50 Jahre Mobilitätsgeschichte“
Wenn Sie sich für das Bauvorhaben Nord-Süd Stadtbahn interessieren, verweisen wir auf die Internetseite www.nord-sued-stadtbahn.de. Hier finden Sie alle Informationen zu Planung, Architektur, Baumethoden, dem Schildvortrieb, der Architektur und den archäologischen Funden.
Und wer wissen möchte, wie es um künftige Bauvorhaben - insbesondere die Ertüchtigung der Ost-West-Strecke mit dem vorgeschalteten Bürgerbeteiligungsverfahren - bestellt ist, findet alle Informationen hierzu auf www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/verkehr/ost-west-achse.