Kundenmagazin KölnTakt
Entscheidung zur Ost-West-Achse im Innenstadtbereich gefallen
Mit einer deutlichen Mehrheit von 49 zu 14 Stimmen hat sich der Kölner Stadtrat nach einer mehrstündigen Debatte am Donnerstag, 3. April 2025, für den unterirdischen Ausbau der Ost-West-Achse zwischen Moltkestraße und Heumarkt ausgesprochen. Zu den Befürwortern zählte auch die Oberbürgermeisterin Henriette Reker.
Die Kölner Verkehrs-Betriebe AG begrüßt die Entscheidung. Vorstandsvorsitzende Stefanie Haaks: „Auf der Relation der OWA benötigen wir dringend eine Kapazitätserweiterung. Von daher war ein Beschluss des Rates der Stadt Köln zum Ausbau alternativlos - unabhängig davon, ob oberirdisch oder mit einer Tunnelvariante. Die KVB hat sich von Beginn an aus betrieblichen Gründen für eine unterirdische Lösung ausgesprochen. Denn in einem Tunnel können die Stadtbahnen störungsfrei und sicher verkehren.
Es gibt keine Konflikte mit anderen Verkehrsteilnehmern. Unser Angebot wird hierdurch zuverlässiger und besser und damit kundenfreundlicher. Dass dieses Projekt mehr als ein reines Verkehrsprojekt ist, ist uns bewusst und auch, dass deshalb politisch weitere Konsequenzen betrachtet werden mussten. Mit der nun getroffenen Entscheidung ist der Weg frei für eine Fortsetzung der Planungen und eine Realisierung der dringend benötigten Kapazitätserweiterung auf der Ost-West-Achse.“
Die Kölner Verkehrs-Betriebe AG wird nun gemeinsam mit der Stadtverwaltung die nächsten Schritte abstimmen. Einer der ersten Schritte wird ein Gespräch mit den Zuwendungsgebern sein.
Gudrun Meyer
Weitere Informationen zum Thema in einem Blogbeitrag unter: Rat beschließt Tunnel auf der Ost-West-Achse
KVB, Polizei und Ordnungsamt bestreifen U-Bahn-Stationen in der Innenstadt
Immer mehr „randständige Personen“ übernachten in den U-Bahnstationen, konsumieren Drogen und hinterlassen ihren Unrat. Zum Teil werden Fahrgäste aggressiv angegangen und Eltern haben inzwischen Angst um die Sicherheit ihrer Kinder auf dem Schulweg. Die Probleme sind nicht neu, aber drängender geworden. Der Handlungsbedarf ist groß.
Am Neumarkt und am Ebertplatz hat die KVB bereits im Dezember 2023 eine Sofortmaßnahme getroffen, um die unhaltbaren Zustände dort zu verbessern. Hierzu bestreifen Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich Fahrgastsicherheit und -service zusammen mit Mitarbeitenden externer Sicherheitsunternehmen die Bahnsteige und Zwischenebenen.
Die Maßnahme ist sehr erfolgreich, zugleich verlagert und verstärkt sich das Problem an anderen Brennpunkten.
Hiervon ist nicht die KVB allein betroffen. Wirkliche Abhilfe kann daher nur gemeinsam geschaffen werden – durch eine enge Zusammenarbeit allen zuständigen Akteuren. Diese Erkenntnis hat nun dazu geführt, dass KVB, Ordnungsamt und Polizei seit dem 18. März 2025 gemeinsam auf Streife gehen, um für mehr Sicherheit zu sorgen – zunächst in einem Pilotprojekt.
Die Teams sind an jedem Arbeitstag zu unterschiedlichen Zeiten in der Innenstadt unterwegs und bestreifen schwerpunktmäßig die Haltestellen Neumarkt, Appellhofplatz, Friesenplatz, Ebertplatz und das Dom-Umfeld. Bereits in den ersten knapp vier Wochen wurden fast 1.000 Personenkontrollen durchgeführt, 47 Strafanzeigen gestellt, sieben Festnahmen vorgenommen und insgesamt über 600 Platzverweise und Hausverbote ausgesprochen.
„Das Ergebnis kann sich sehen lassen“, zieht Dr. Florian Römer, Bereichsleiter Fahrgastsicherheit und -service, eine erste Bilanz. „Die Arbeit ist eine Herausforderung für alle Teammitglieder, die an diesen Einsätzen teilnehmen. Die Zusammenarbeit der drei Institutionen hat sich bereits jetzt als extrem hilfreich und effektiv erwiesen.
Sowohl unsere Fahrgäste als auch angrenzende Gewerbetreibende nehmen die gemeinsamen Bestreifungen positiv wahr. Die Maßnahme wird weiterhin evaluiert, es zeigt sich allerdings schon jetzt, dass das Bündeln von verschiedenen Kompetenzen das Auftreten der Einsatzkräfte in der Öffentlichkeit stärkt.“
Nach circa drei Monaten erfolgt eine Auswertung der Maßnahme und eine Festlegung, wie gegebenenfalls weiter vorgegangen werden soll. Die 24/7-Bestreifung der KVB am Ebertplatz und am Neumarkt wird unabhängig hiervon zunächst bis mindestens Ende des Jahres weiterhin fortgesetzt. Auch hier haben die Kolleginnen und Kollegen zusammen mit den externen Einsatzkräften viel geleistet und erreicht: In dem Zeitraum der Bestreifung bis Ende Dezember 2024 wurden am Neumarkt fast 14.000 Personen der Haltestelle (Ebertplatz rund 5.500) verwiesen, die dort genächtigt, sich häuslich niedergelassen und zum Teil Verunreinigungen hinterlassen sowie mehr als 41.000 Menschen (Ebertplatz rund 25.000), die gegen das Betäubungsmittelverbot verstoßen hatten.
Oft handelt es sich dabei um die immer wieder gleichen Personen oder Personengruppen, mit denen sich die Sicherheitsmitarbeitenden tagtäglich auseinandersetzen müssen. Ein Einsatz, der sich dennoch lohnt:
In den beiden Stationen hat sich die Situation deutlich verbessert.
Gudrun Meyer
Mehr Informationen zum Thema gibt es im Blog:KVB, Polizei und Ordnungsamt gemeinsam auf Streife
Informationen über die Auslastung der Anlagen
dient Nutzern und KVB gleichermaßen
Die KVB digitalisiert zusammen mit Netcologne ihre 24 P&R-Anlagen. Auf allen 4.970 Stellplätzen werden batteriebetriebene Bodensensoren montiert. Gleichzeitig wird ein System für die Datenbereitstellung aufgebaut. Die Sensoren funken über das LoRaWan (local range area network) der Netcologne den Belegungszustand ihres Stellplatzes an örtliche Gateways. Die Daten fließen dann an die bundesweite Mobilithek, KVB, Verkehrsverbünde sowie die Stadt Köln und gelangen so in die Auskunftssysteme. Personenbezogene Daten werden nicht erfasst, die Technik basiert nicht auf Kameras. Der Zweckverband go.Rheinland fördert das Projekt mit 1,5 Millionen Euro.
Das Projekt hat mehrere Vorteile. Die Nutzer erhalten rechtzeitig über gleichfalls aufzubauende dynamische Anzeiger die Info, wie viele Plätze noch frei sind. Dies ist auch online, z. B. in der KVB-App, ersichtlich. Die KVB kann P&R aktiver bewerben, erhält zudem bei Ausbauvorhaben ein kontinuierliches Bedarfsbild. Auch kann der Fehlnutzung wirksam entgegenwirkt werden, Fehlbelegungen werden schneller erkannt.
Bereits rund 1.500 Stellplätze ausgestattet
Begonnen wurde im September vergangenen Jahres mit der P&R-Anlage Volkhovener Weg. Inzwischen hat die Digitalisierung der P&R-Anlagen richtig Fahrt aufgenommen. Noch im Dezember 2024 wurde die P&R-Anlage Nippes S-Bahn ausgestattet. Die P&R-Anlagen Heinrich-Lübke-Ufer, Haus Vorst, Worringen S-Bahn und Stadion folgten bereits in diesem Jahr. Auch die Anlage in Bocklemünd wurde im April dieses Jahres bearbeitet, auch wenn das Wetter hier etwas zu viel Regen „ins Getriebe“ der Digitalisierung schickte und die Arbeiten unterbrochen werden mussten. In den letzten April-Tagen steht die P&R-Anlage Stammheim S-Bahn auf dem Programm. Damit sind dann bereits rund 1.500 Stellplätze mit den nüchtern aussehenden „schwarzen Kappen“ ausgestattet. Bis Ende 2026 werden alle Anlagen digitalisiert sein.
Jeder Stellplatz in den P&R-Anlagen wird mit einer schwarzen „Kappe“ ausgestattet.
Diesen ermöglichen die Erfassung der Belegungsdaten als Basis verschiedener nützlicher Informationsdienste.
Doch während der Bauphase müssen die einzelnen Anlagen jeweils für wenige Tage gesperrt werden. Die KVB informiert rechtzeitig hierüber, so dass sich die Nutzerinnen und Nutzer darauf einstellen können. Leider klappt das nicht in jedem Fall. Zur Not müssen Fahrzeuge abgeschleppt werden, was in der Anlage Heinrich-Lübke-Ufer in einer größeren Stückzahl vorkam.
In Thielenbruch wird die P&R-Anlage saniert
Eine andere Art Baumaßnahme wird in Kürze in der 83 Stellplätze umfassenden P&R-Anlage Thielenbnruch starten. Hier wird generalsaniert. Vom 2. Juni bis Ende November wird die Brücke in der Zufahrt zur Parkpalette saniert. Im Anschluss wird die Oberfläche auf der oberen Ebene erneuert. Während der Arbeiten kann das untere Parkdeck jedoch weiterhin genutzt werden. Weitere Details folgen zu gegebener Zeit.
Stephan Anemüller
Neuer Radweg an der Westseite der Baugrube eingerichtet
Die Baumaßnahmen am Waidmarkt sind inzwischen so weit fortgeschritten, dass es Anfang April möglich war, das Baufeld etwas zu verkleinern und hierdurch Platz zu schaffen für die Einrichtung eines neuen Radweges an der Westseite der Baugrube vor dem Friedrich-Wilhelm-Gymnasium und dem REWE-Markt.
Der Radweg verläuft nun neben dem bestehenden Fußgängerweg. Er ist rund 2,50 bis 3 Meter breit und kann auf zwei Spuren sowohl in Richtung Innenstadt als auch in Richtung Severinsviertel befahren werden. Nachdem Ende 2018 die Hilfsbrücke, die über die Baustelle führte, zurückgebaut werden musste, konnten nur noch die Fußgänger an der Baustelle vorbeigeführt werden. Die Radfahrer mussten entweder absteigen oder eine Umleitung in Kauf nehmen.
Bevor der Radweg eingerichtet werden konnte, mussten diverse Vorarbeiten abgeschlossen werden - zum Beispiel eine Niveauangleichung, die Anpassung und Erneuerung der Asphaltdecke, der Umbau der Bauzäune und anderes mehr. Im Anschluss wurden Bodenmarkierungen aufgebracht und Schilder montiert, um die neue Verkehrsführung für Fußgänger und Radfahrer im Bereich des Waidmarkt klar erkennbar zu machen, so dass es nicht zu Konflikten kommt.
Nach der offiziellen Freigabe durch die Bauüberwachung konnte der Radweg am Nachmittag des 7. April 2025 für die Nutzer geöffnet werden.
Gudrun Meyer
Tim Elstrodt und Maximilian Kleist gehören zu den Nesthäkchen bei der KVB.Beide verbindet eine große Leidenschaft für den ÖPNV.
„Unvergesslich!“ Für Tim Elstrodt ging am 20. März ein Traum in Erfüllung. Seit Mitte 2023 macht er bei der KVB eine Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb, an einem sonnigen Donnerstag ging es für ihn dann erstmals im Liniendienst auf die Strecke. „Ich habe mich seit Ewigkeiten auf diesen Tag gefreut“, berichtet Tim, der sich von klein auf für große Fahrzeuge wie Bus und Stadtbahn begeistert. Zugleich stellte er damit einen Rekord auf: Mit 19 Jahren ist er aktuell der jüngste Fahrer der KVB! An seinem Premieren-Tag war er vor allem im Rechtsrheinischen auf den Linien 153, 159 und 171 unterwegs. „Alles hat super geklappt“, so Tim Elstrodt. Ganz alleine ist der Nachwuchsfahrer übrigens nicht unterwegs, ein erfahrener Lehrfahrer steht ihm in den ersten Wochen zur Seite und hilft mit Tipps und Tricks im oftmals hektischen Großstadtverkehr. Im Sommer beginnt dann die Ausbildung zum Stadtbahnfahrer – noch so ein Lebenstraum.
Den entgegengesetzten Weg hat Maximilian Kleist eingeschlagen. Auch er macht eine Ausbildung zur Fachkraft im Fahrdienst, hat dabei jedoch zuerst den Stadtbahn-Führerschein erworben. Mit 20 Jahren gehört auch er zum Kreis der jüngsten Fahrerinnen und Fahrer bei der KVB. „Ich genieße jede Sekunde, die ich eine Bahn durch Köln fahren kann“, sagt Maximilian. „Als Fahrer erlebt man die Stadt jeden Tag neu. Es kommt immer wieder zu neuen Situationen, diese Abwechslung gefällt mir gut. Ich mag auch den Umgang mit den Fahrgästen. Ich mache an Endhaltestellen gerne persönliche Ansagen, verabschiede mich und bedanke mich für die Fahrt mit der KVB.“ Besonders gerne ist übrigens er auf den Linien 1 und 4 unterwegs. „Es geht durch die Innenstadt, aber auch hinaus in ländliche Gebiete.“
Mit ihrer Entscheidung für die KVB haben Tim und Maximilian ins Schwarze getroffen. „Was kann es Schöneres geben, als sein Hobby zum Beruf zu machen? Die Ausbildung ist hervorragend – für uns stimmt hier einfach alles!“
Habt ihr auch Interesse an einem Job im #TeamHerzschlag? Hier www.kvb.koeln/karriere findet ihr alle aktuellen Stellenangebote und Informationen.
Helge Neumann
Kurz Takt:
Eine Stadtbahn zum Jubiläum
Mit einer speziell gestalteten Stadtbahn hat die KVB der Diakonie Michaelshoven zu ihrem 75-jährigen Bestehen gratuliert. „Die Stadtbahn ist ein sichtbares Zeichen unserer Wertschätzung für die vielfältige und wertvolle soziale Arbeit, die die Diakonie seit Jahrzehnten für Menschen in ganz unterschiedlichen Problemsituationen leistet“, so KVB-Vorstandsvorsitzende Stefanie Haaks. „Gemeinsam mit den anderen Hilfsorganisationen in Köln und der Region, deren Arbeit wir ebenfalls würdigen wollen, leistet die Diakonie einen herausragenden Beitrag für die soziale Stabilität in der Stadt.“
„Soziale Arbeit ist für unsere Stadt unerlässlich, und das wollen wir in unserem Jubiläumsjahr auf vielfältige Weise zeigen“, so Uwe Ufer, kaufmännischer Vorstand der Diakonie Michaelshoven. „Wir freuen uns, dabei einen starken Partner wie die Kölner Verkehrs-Betriebe an unserer Seite zu haben. Das Design der Bahn wird zu einem sichtbaren Symbol unseres gelebten Anspruchs, mit Menschen Perspektiven zu schaffen.“
Was 1950 mit dem Ziel begann, jungen Kriegswaisen ein neues Zuhause zu geben, hat sich zu einem weitreichenden gesellschaftlichen Engagement entwickelt. „Wir sind stolz darauf, heute über 3.000 Mitarbeitende an mehr als 250 Standorten zu beschäftigen, die sich um Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderungen, Seniorinnen und Senioren sowie Männer und Frauen in Krisen und Menschen auf der Suche nach beruflicher Orientierung kümmern“, so Ufer weiter.
Weitere Informationen unter www.diakonie-michaelshoven.de
map
Rund um Köln:
Umleitung von sechs KVB-Linien
Am Sonntag, 18. Mai, findet in Köln und im Umland das Radrennen „Rund um Köln“ für Profiradfahrer und Amateure statt. Zudem werden am bereits am Samstag, 17. Mai, Jugend- und Amateur-Rennen ausgetragen. Am 17. Mai finden zudem Aufbauarbeiten statt. Deshalb kommt es an beiden Tagen zu Veränderungen des Betriebs auf den Bus-Linien 106, 132, 133, 154, 157 und 159.
Bereits ab Samstag, 17. Mai, wird die Rheinuferstraße zwischen Filzengraben und Ubierring für Aufbauarbeiten im Start- und Zielbereich der Radrennen für den gesamten motorisierten Verkehr gesperrt. Deshalb werden am 17. Mai ab ca. 8 Uhr, bis Sonntag, 18. Mai, ca. 22 Uhr, die Busse der Linien 106, 132 und 133 im Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen „Heumarkt“ und „Chlodwigplatz“ über die Nord-Süd-Fahrt umgeleitet. Diese Umleitung gilt für die Linien 106 und 132 lediglich in Fahrtrichtung Marienburg bzw. Meschenich. In Fahrtrichtung Heumarkt bzw. Breslauer Platz/Hauptbahnhof fahren sie durchgehend über ihren regulären Linienweg. Für die Linie 133 gilt die Umleitung in beiden Fahrtrichtungen.
Am Sonntag, 18. Mai, wird die Bus-Linie 154 im Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen „Maarhäuser Weg“ und „Dellbrück Hauptstraße“ getrennt (ca. 9 Uhr bis ca. 16 Uhr). Im genannten Streckenabschnitt fahren somit keine Busse der Linie 154, auch eine Umleitung ist nicht möglich. Die Busse der Linie 157 werden in Fahrtrichtung Ostheim zwischen den Haltestellen „Straßburger Platz“ und „Rösrather Straße“ (Fahrtrichtung Merheim) umgeleitet (ca. 12 Uhr bis ca. 16 Uhr). Die Busse der Linie 159 werden (ca. 10 Uhr bis ca. 16 Uhr) in beiden Fahrtrichtungen zwischen den Haltestellen „Trimbornstraße“ und „Buchforst Waldecker Straße“ umgeleitet.
- STA -
Impressum für das Kundenmagazin KölnTakt
Kundenmagazin der Kölner Verkehrs-Betriebe AG, KVB Unternehmenskommunikation, Scheidtweilerstraße 38, 50933 Köln
Verantwortlich: Matthias Pesch
Redaktion: Stephan Anemüller, Helge Neumann, Gudrun Meyer, Matthias Pesch
Mitarbeit: Christian Seiter, Dirk Rosin
Fotos: Stephan Anemüller, Almuth Elhardt / bildschön, Christian Seiter, Tim Elstrodt, Maximilian Kleist, Bereich 14 KVB; Städtebaulichen Visualisierungen – ©Bernard Gruppe, urbanegestalt, Knüvener Architekturlandschaft, ADE/RPTU, Visualisierungen Tunnelhaltestellen – ©Schüßler-Plan, ZPP Ingenieure, netzwerkarchitekten, 3D-Visualisierungen der Planungsabschnitte (oberirdisch und unterirdisch) – ©Stadt Köln, Städtebauliche Visualisierung Rudolfplatz – ©Bernard Gruppe, urbanegestalt, Knüvener Architekturlandschaft, ADE/RPTU, Städtebauliche Visualisierung Neumarkt und Aachener Straße - ©CDU Köln
Hier finden Sie die bisher erschienenen Ausgaben des Kundenmagazins KölnTakt.