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Mobilität in Köln

Die Möglichkeiten einer klimafreundlichen Fortbewegung innerhalb von Köln sind sehr vielseitig und werden stets ergänzt. Auch die KVB legt großen Wert darauf, dieses Thema voran zu bringen.

Radfahren in Köln

Nutzen Sie für kurze Wege das KVB-Rad. Das hält nicht nur den Körper fit, sondern Sie tun auch aktiv etwas für die Umwelt.

Haben Sie zum Beispiel einen längeren Weg zu Ihrem Ziel, nehmen Sie einfach das KVB-Rad bis zur nächsten Haltestelle und ergänzen den Weg mit der jeweiligen Bus- oder Bahnlinie.

Das Rad kann an jeder Kreuzung oder Haltestelle innerhalb des Gebietes abgestellt werden. So können Sie flexibel entscheiden bis wohin Sie fahren wollen.

AboKunden fahren pro Fahrt 30 Minuten gratis.

Elektrobusse

Aktuell werden bereits einige Linien durch Elektrobusse bedient. Bis zum Jahr 2030 sollen diese immer weiter ausgebaut werden, sodass die gesamte Busflotte nur noch aus Elektrobussen besteht. 
Die Elektrobusse sparen auf jedem zurückgelegten Kilometer Schadstoffe ein. Ein einzelner Elektrobus spart jährlich im Gegensatz zu einem üblichen Dieselbus 0,46 Tonnen NOx und 57,20 Tonnen CO2 ein.

Der Ladevorgang an den Ladesäulen dauert im Schnitt fünf Minuten, ist jedoch sehr stark abhängig von den aktuellen Witterungsverhältnissen. Im Winter wird durch die Heizung und im Sommer durch die Klimaanlage mehr Energie benötigt. Die Ladestationen werden von der RheinEnergie betrieben.

 

Alternative Antriebe

Zum Fuhrpark der KVB zählen nicht nur Busse und Bahnen. Hinzu kommen noch Hybrid- und Elektroautos sowie Elektro- und Hybridroller
Unter anderem wurde der Fuhrpark um Elektroautos im Stil der typischen London Cabs ergänzt, diese sind als Isi unterwegs. 

Carsharing

Carsharing ist eine tolle Alternative zum eigenen Auto.

Vorteile:

  • Sie brauchen keinen eigenen Stellplatz.
  • Der Carsharing-Anbieter übernimmt alle Parkkosten.
  • Geringere Verkehrs- und Umweltbelastung durch mehrere Nutzer pro Auto.
  • Die (Fix-)Kosten werden von allen Nutzern getragen, sie sind bereits in den Nutzungsgebühren enthalten
  • Um Inspektionen und Reparaturen muss sich nicht gekümmert werden. 
  • Es kommen keine Kosten für Inspektion und Reparaturen auf den Carsharing-Teilnehmer zu, diese werden komplett vom Anbieter übernommen. Teilnehmer müssen sich auch nicht um ein Ersatzfahrzeug bemühen.
  • Aufgrund der intensiven, regelmäßigen Nutzung der Autos, erneuern die Anbieter ihren Fuhrpark regelmäßig. Dies birgt den Vorteil, dass die Fahrzeugflotte i.d.R. auf dem neuesten technischen Stand vorzufinden ist.
  • Die meisten Anbieter verfügen sowohl über Kleinwagen, Limousinen, Cabrios und teilweise sogar Transporter. Es steht also das passende Fahrzeug zu allen Anlässen bereit.

Carsharing ist somit ökonomisch wie auch ökologisch sinnvoll.

Innerhalb von Köln bieten Ihnen verschiedene Carsharing-Anbieter gute Möglichkeiten, sich flexibel fortzubewegen.

E-Tretroller

Fast an jeder Ecke stehen die Elektro-Tretroller von verschiedenen Anbietern zur Miete.
Die Angebote der Anbieter unterscheiden sich nur geringfügig.
Genaue Informationen finden Sie auf den entsprechenden Internetseiten oder in der jeweiligen App.

Ihren persönlichen E-Tretroller dürfen Sie in den Fahrzeugen der KVB transportieren. 
Dabei ist folgendes zu beachten: 
Zusammengeklappte E-Tretroller werden gem. der VRS Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen als (Hand)gepäck angesehen und können unentgeltlich mitgenommen werden.
Nicht zusammengeklappte E-Tretroller werden gem. der VRS Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen wie Fahrräder behandelt. Es ist ein entsprechendes FahrradTicket zu lösen. Eine Beförderung dieser E-Tretroller in ÖPNV-Bedarfsverkehren, wie z.B. AST) erfolgt nicht.