Blinde und sehbehinderte Menschen können sich künftig leichter in über 40 unterirdischen Haltestellen orientieren. Dafür sorgen jetzt besonders kontrastreiche Handlaufschilder.
KVB und Stadt Köln haben sich für diese Variante entschieden, weil die Schrift so nicht nur ertastet, sondern auch gesehen werden kann. Hier nimmt Köln eine Vorreiterrolle ein.
In einer rund zweijährigen Zusammenarbeit wurde das Konzept gemeinsam mit der Stadt und den Behindertenverbänden von der KVB entwickelt. Infos und Fotos im KVB-Blog.